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Verve & Blue Note Today 2014
Alles, was auf Verve und Blue Note Records Rang und Namen hat, wird einmal im Jahr auf der Compilation-CD „Verve & Blue Note Today“ versammelt.
Die diesjährige Ausgabe startet mit José James und dem fabelhaften „While You Were Sleeping“, Titelsong seiner aktuellen CD. Diana Krall gibt mit „California Dreamin‘“ einen Vorgeschmack auf ihr neues Album. „A match made in heaven“ ist die Zusammenarbeit von Yello-Bastler Boris Blank mit der Sängerin Malia – „I Feel It Like You“ versichern sich die beiden. Die Dirty Loops wandeln auf „Wake Me Up“ irgendwo zwischen Fusion und Stevie Wonder. Schlagzeuger Otis Brown III hat sich für „The Thought Of You (Part 1)“ der Dienste Bilals versichert.
„Teddy“ ist ein Ausschnitt aus dem Gipfeltreffen, das Bobby Hutcherson, David Sanborn, Joey DeFrancesco und Billy Hart auf Albumlänge zelebrieren. Jim Hall und Charlie Haden trafen sich 1990 in Montreal zum „Turnaround“. Puss ’n’ Boots ist das neue Country-Trio von Norah Jones – schon der Titel des Songs „Jesus, etc.“ zeigt, dass das Ganze etwas „tongue in cheek“ gemeint ist.
Dass Blue Note mit Julia Kadel eine deutsche Pianistin unter Vertrag genommen hat, ist an sich schon eine Sensation – aber „Zweifünfzig“ mit ihrem Trio ist definitiv mehr wert. Rosanne Cash bietet mit „The Long Way Home“ gewohnte Qualität. Das gilt auch für Rebekka Bakken – auch wenn „Hang On, St. Christopher“ ein Song von Tom Waits ist. Brian Blade & The Fellowship Band zeigen auf „He Died Fighting“ lyrische Intensität. Trompeter Ambrose Akinmusire („Ceaseless Inexhaustible Child“) zählt zu den spektakulären Newcomern, Kenny Barron und Dave Holland („Seascape“) zu den alten Hasen. Mit Till Brönner („Cinema Paradiso“) hat es dann noch ein weiterer deutscher Musiker auf die CD geschafft.
Die Verlosung ist beendet, alle Gewinner wurden benachrichtigt.
Hallo Jazz-Freunde
Ich freue mich jedesmal auf das neue Heft, es ist ein absolute Empfelung.
auch wenn mein CD-Regal immer voller wird,bei den vielen tipps.
lg gerd
Es ist immer wieder ein Genuß Jazzthing zu lesen, weil es abwechslungsreich geschrieben und gestaltet ist. Das Porträt von Brian Blade im letzten Jazzthing hat mich besonders gefreut.
Hallo,
ich müsste lügen, wenn ich einen inhaltlichen Kommentar zum Heft 105 schreiben würde – ich hab´s noch nicht gekauft. Aber allein das Design des neuen Heftes macht mich an…
Winfried Welker
JAZZ THING ist eine wunderbare Hilfe, um in die Welt des Jazz einzutauchen. Und immer wieder findet man beim Rausziehen eines alten Heftes DEN Artikel, der gerade hilfreich ist. Ein MUSS, leider nicht monatlich! ;)
Leider bleiben mir oft nur Zeit und Muße, mir die für mich interessantesten Beiträge aus dem Heft heraus zu fischen. Euer Newsletter ist dabei eine feine Sache: Er beschert mir Interessantes und Neuigkeiten, die sonst von mir unbemerkt blieben. Vielen Dank dafür! Frank
JAZZ THING hat einfach immer wieder sehr gute, mir noch unbekannte Plattentips parat. Mit den Features zu einzelnen Künstlern kann man herrlich in die Welt des Jazz eintauchen. Ein großes Dankeschön!
Hallo! Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich mit meinen 24 Jahren von meinen Eltern musikalisch sehr geprägt worden bin, unter anderem in der Jazz- Richtung. Die Liebe zur Musik hat natürlich bis heute angehalten. Meiner Meinung nach spricht Jazz Thing sowohl etwas älteres als auch jüngeres Publikum an, welches sich gerne über Neuigkeiten aus der Jazz- Richtung informieren möchte. Besonders gut hat mir der Bericht über Till Brönner gefallen, da ich den Künstler sehr interessant finde. Leider schaffe ich es nicht ganz so oft auf Jazzfestivals, beim Lesen von Jazz Thing bekomme ich aber immer wieder Lust darauf. Vielen Dank auch von mir!
Die Zeitschrift JAZZ THING ist Klasse für uns als Musikerinitiative: die wunder bare Welt des Jazz wird hier von „links“ bis „rechts“ beleuchtet, vor- und dargestellt. Zum schmökern und recherchieren gleich gut. Weiter so – wir lesen auch weiter.
….die Musiker Initiative jazz.grafing
Toll finde ich, daß Ihr auch Jazz-Einsteigern mit Euren Artikeln und Beiträgen so viel Lust und Laune auf die Jazzwelt mit ihren so unterschiedlichen Künstlern macht. Bitte macht noch lange weiter so!