Wuppertal: Jazzmeeting
Im vergangenen Herbst musste das Wuppertaler Jazzmeeting wegen der Corona-Pandemie und des Lockdown abgesagt werden. Doch jetzt erst recht, haben sich die Macher*innen dieses Festivals gedacht, und gehen in diesem Jahr noch einmal mit dem Motto „Let’s work together“ an den Start, um mit dem Programm und dem Jazzmeeting ein Zeichen gegen Rechtspopulismus, Rassismus und Ausgrenzung und für Demokratie und Toleranz zu setzen. Vom 29. Oktober bis 6. November findet das Meeting an verschiedenen Orten und Spielstätten in Wuppertal statt.
Den Anfang macht der Berliner Saxofonist Stephan-Max Wirth mit seinem Ensemble Experience im Jazzclub im Loch, gefolgt vom Joo Kraus Quartett in der Börse am 30. Oktober, About Aphrodite um die Theremin-Spielerin Gilda Razani in der City-Kirche am 3., der Sängerin Tokunbo und dem Jazzpool NRW jeweils im Ort am 4. sowie dem Rebecca Trescher Tentett im Barmer Bahnhof am 5. November. Festivalhöhepunkt ist sicherlich der 6. November, wenn erst das Hanno Busch Trio mit dem Pianisten Florian Ross die Bühne im Barmer Bahnhof betreten wird, bevor das NuHussel Orchestra an gleicher Stelle seinen Auftritt hat. Das komplette Programm findet sich auf der Jazzmeeting-Site im Internet.
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Wuppertaler Jazzmeeting