Neues Buch: Jazz im 21. Jahrhundert
„Ugly Beauty“ (benannt nach einer Komposition von Thelonious Monk) heißt das Buch von Phil Freeman, das sich mit „Jazz In The 21st Century“ befasst. Der amerikanische Musikjournalist, der unter anderem für Magazine wie „The Wire“, „Downbeat“ und „Jazziz“ schreibt, konzentriert sich dabei auf die Szenen von London, New York, Chicago und Los Angeles. Er stellt wichtige Musiker wie Kamasi Washington, Mary Halvorson, Shabaka Hutchings, Nubya Garcia, Ethan Iverson, Ambrose Akinmusire, Jaimie Branch, James Brandon Lewis, Theo Croker und Matana Roberts vor, mit denen er zum größten Teil auch selbst gesprochen hat.
Außerdem versucht er sich an einer Einordnung der musikalischen Entwicklung in den jeweiligen Städten und stellt fest, dass Jazz zunehmend zu einem Vehikel für individuelle Stimmen geworden ist: „Every performer has something different to say, and their own way of saying it“. „Ugly Beauty – Jazz In The 21st Century“ von Phil Freeman ist bei Zero Books erschienen, hat 250 Seiten und kostet 25,95 US-Dollar.
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„Ugly Beauty – Jazz In The 21st Century“