Joe Boyd: Neues Buch
Als Plattenproduzent, Entdecker von Pink Floyd und Fairport Convention, später Förderer von Weltmusik-Prominenz wie Toumani Diabaté oder ¡Cubanismo! hat sich der Amerikaner Joe Boyd seit den 1960ern in die Geschichte der Popularmusik eingeschrieben. Seine Autobiografie hat Boyd bereits 2006 mit dem Buch „White Bicycles“ veröffentlicht. Jetzt legt er eine neue Geschichte vor: „And The Roots Of Rhythm Remain: A Journey Through Global Music“ erscheint am 4. Juli in Großbritannien bei Faber und fokussiert sich auf die Hintergründe der Sounds auf der ganzen Welt, die er für sich und die Welt entdeckt hat. Das Buch zeichnet Begegnungen Boyds in Havanna, Lagos, Budapest, Kingston und Rio nach, mit Künstlern, die den Gang der Musikhistorie für immer verändert haben. Wie Joe Boyd auf seiner Website ankündigt, wird das umfassende Kompendium zahlreiche Anekdoten enthalten, die sich auf so unterschiedliche Persönlichkeiten wie Charles Dickens, Frank Sinatra, George Harrison und Bill Graham erstrecken.