USA: Grammy-Nominierungen

Lakecia Benjamin 'Phoenix Reimagined'Lakecia Benjamin „Phoenix Reimagined“Die „Academy Of Recording Arts & Sciences“ hat die Nominierten für die „Grammy Awards“ veröffentlicht. Die Preise an die Gewinner/-innen werden am 2. Februar  vergeben. Vor der Preisverleihung findet vom 12. Dezember bis 3. Januar die Endrunde der Abstimmung statt. Die stimmberechtigten Mitglieder der „Academy of Recording Arts & Sciences“ wählen die Gewinner/-innen der „Grammys“ in allen 94 Kategorien. In „Best Jazz Performance“ ist das Baylor Project mit „Walk With Me, Lord“ nominiert sowie „Phoenix Reimagined (Live)“ von Lakecia Benjamin, „Juno“ von Chick Corea & Bela Fleck, Samara Joy mit „Twinkle Twinkle Little Me“ und „Little Fears“ von der Dan Pugach Big Band. Als „Best Jazz Album“ gehen ins Rennen: „Journey In Black“ von Christie Dashiell, „Windflowers Vol. 1“ von Kurt Elling und Sullivan Fortner, „A Joyful Holiday“ von Joy und „My Ideal“ von Catherine Russell und Sean Mason. Für das „Best Instrumental Album“ sind nominiert: Ambrose Akinmusire mit „Owl Song“, Kenny Barron mit „Beyond This Place“, Benjamin mit „Phoenix Reimagined (Live)“, Corea und Fleck mit „Remembrance“ und Sullivan Fortner mit „Solo Game“.

Bei der Liste für das „Best Large Ensemble Album“ ist auch Deutschland vertreten: mit der Frankfurt Radio Big Band und John Beasley mit „Returning To Forever“. Weiterhin für einen „Grammy“ nominiert: „And So It Goes“ vom The Clayton-Hamilton Jazz Orchestra, Orrin Evans und The Captain Black Big Band, die Dan Pugach Big Band mit „Bianca Reimagined: Music For Paws and Persistance” und Miguel Zenón mit “Golden City”. Als “Best Alternative Jazz Album“ ist André Lauren Benjamin aka André 3000 mit „New Blue Sun“ nominiert, der mit diesem Album auch in „Album of the Year“ gelistet ist. Weiterhin dabei ist die pakistanische Sängerin Arooj Aftab mit „Night Reign“, „Code Derivation“ von Robert Glasper, „Foreverland“ von Keyon Harrold und schließlich die in Berlin geborene Bassistin und Komponistin Meshell Ndegeocello mit „No More Water: The Gospel Of James Baldwin“.

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„Grammy“

Text
Maxi Broecking

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