Jazz thing at the King

Jeff Parker

Sein letztes Jahr erschienenes Doppelalbum „Mondays At The Enfield Tennis Academy“ stellte sein Label Eremite Records in eine Reihe mit kanonischen Live-Alben wie Lee Morgans „Live At The Lighthouse“ und John Coltranes „Live In Seattle“.

Jeff Parker (Foto: Jim Newberry)

Von den Live-Qualitäten Jeff Parker selbst ein Bild machen kann man sich bei unserem nächsten „Jazz thing at the King“ am Freitag, dem 30. Juni im Kölner Jazzclub King Georg (und im über ein Abo zugänglichen Livestream).

Jeff Parker ist eine der fundamentalen Figuren einer Szene, die als „The Modern Chicago Sound“ bekannt ist. Als langjähriger musikalischer Partner von Rob Mazurek, als Gitarrist von Makaya McCraven und der Postrock-Band Tortoise machte sich Parker einen Namen. In seinen eigenen Alben entwickelte er einen genreübergreifenden Signature-Sound, der von J Dilla ebenso inspiriert ist wie vom Soul-Jazz der 1970er-Jahre – ganz getreu seinem Mantra „klarer Sound überwindet Genregrenzen“.

Weitere Informationen zu Konzert und Tickets gibt es auf kinggeorg.de.

Foto
Jim Newberry

Veröffentlicht am unter 149, Heft

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