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GESOBAU Jazz & Soul Award 2024

Die Berliner Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU hat in diesem Jahr den Jazz & Soul Award ins Leben gerufen. Damit will sie Berlin als Heimat von lebendigen Kiezen und einer vibrierenden Musik- und Kulturszene würdigen und fördern.

Torsten Goods (Foto: o.A.)

Prämiert werden sollen Künstler/-innen, die noch am Beginn ihrer Karriere stehen. Neben einem Preisgeld dürfen sich die Ausgezeichneten über einen Live-Auftritt auf dem Kunstfest Pankow freuen. Der Wettbewerb richtet sich an Musiker/-innen zwischen 18 und 29 Jahren, die ihren Lebensmittelpunkt in Berlin haben.

Zur Jury gehört neben Jörg Franzen, dem Vorstandsvorsitzenden der GESOBAU, der Sängerin Kim Sanders und dem Gitarristen Torsten Goods übrigens auch Jazz-thing-Redakteur Martin Laurentius, der vor sieben Jahren mit dem Preis für deutschen Jazzjournalismus ausgezeichnet wurde.

Die GESOBAU, die sich seit vielen Jahren für lebenswerte und bunte Nachbarschaften engagiert, sieht den Preis vor allem als Starthilfe. „Musik verbindet Menschen, bringt Freunde und gute Stimmung“, findet Jörg Franzen. „Deshalb veranstalten wir seit vielen Jahren verschiedene Nachbarschaftsfeste – so auch das Kunstfest Pankow oder das Begegnungsfest im Märkischen Viertel. Mit dem Jazz & Soul Award wollen wir einen Beitrag leisten, damit Berliner Kieze auch in Zukunft bunt, mit Leben erfüllt und vielfältig bleiben.“

Alles zur Bewerbung, die noch bis zum 31. Oktober 2024 möglich ist, findet sich unter jazzsoulaward.gesobau.de.

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o.A.

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