Berlin: KIM Fest Vol. II
Das „Kollektiv für Komponierte und Improvisierte Musik“ (KIM) wurde im Sommer 2013 im Neuköllner Szenekiez in Berlin gegründet. Nach eigenen Angaben steht KIM für „einen brandaktuellen, urbanen, erweiternden Sound, neurotisch-erotisch“. Zum Kollektiv gehören derzeit Max Andrzejewski, Elias Stemeseder, Simon Kanzler, Laura Winkler, Geoffroy de Masure, Tilo Weber, Otis Sandsjö, Christian Tschuggnall, Raphael Meinhart, Igor Spallati, Andrej Ugoljew, Max Santner, Paul Santner, Liz Kosack, Anna Webber, Johanna Weckesser und Dan Peter Sundland.
Vom 1. bis 3. Dezember läuft nun das zweite KIM Fest im Prachtwerk Neukölln. „KIM befreit sich einmal mehr von jeglichen Scheuklappen und feiert ein Hohelied auf die Entdeckerfreude des Publikums“, heißt es in der Programmankündigung. Am Eröffnungsabend spielen Laura Winklers Wabi-Sabi Orchestra und John Hollenbecks „Drums Bass Bass Bass Drums“ mit Jim Black, Robert Landfermann, Dan Peter Sundland und Bernhard Meyer. Der Trompeter Peter Evans wird zudem ein Solokonzert geben. Am 2. Dezember wird Simon Kanzlers Hardcore Opera „Nodía Es“ aufgeführt, gefolgt von Hypersense Freddy Solo und Ensemble Mosaik. Am 3. Dezember treten Otis+Wedding, Killing Popes und Schmieds Puls auf. Beginn ist jeweils pünktlich um 20 Uhr.
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