Neue Wege: Jazz thing News
Die Corona-Krise und der Lockdown fordern auch uns als Macher einer Jazzzeitschrift heraus. Viele große und kleine Plattenfirmen im In- und Ausland haben beispielsweise als Folge der Pandemie ihre Albumveröffentlichungen verschoben, Konzertagent*innen und Festivalorganisator*innen haben die für dieses Frühjahr und diesen Sommer geplanten Tourneen ihrer Künstler*innen und Festivalausgaben abgesagt oder in das kommende Jahr gelegt – ohne tatsächlich zu wissen, wann genau ein Musikleben, wie wir es bisher kannten, vielleicht wieder möglich sein wird. Das nötigt auch uns zum flexiblen Handeln. Mit unserem neuen Blog „viral/postviral“ informieren wir zum Beispiel über viele Aspekte und Konsequenzen, die Pandemie und Lockdown auf die Jazzszene weltweit haben, zudem haben wir uns entschlossen, den Erscheinungstermin der kommenden Ausgabe 134 von Jazz thing um einen Monat auf den 29. Juni zu verschieben.
Als weitere Maßnahme werden wir den News-Bereich auf jazzthing.de erweitern, um unser Informationsangebot noch zu verstärken. Im Mittelpunkt stehen weiterhin die fundiert recherchierten, journalistischen Texte unserer News-Autoren Christian Broecking, Stefan Franzen und Martin Laurentius. Ergänzt werden diese Artikel von nächster Woche an durch einen Newsticker, in dem Meldungen, die bislang nur auf unserer Facebook-Site gepostet wurden, und Informationen, die wir etwa als Pressemitteilungen per Mail erhalten haben, informativ und knapp gelistet und zusammengefasst werden. Deshalb ändern wir auch den Erscheinungsturnus unserer Jazz thing News auf zweimal wöchentlich: montags und donnerstags versenden wir unsere News per Mail an die Abonnent*innen . Wir freuen uns dann sehr auf Ihr Feedback zum neuen Konzept. Und empfehlen Sie uns bitte weiter: Wer unsere News noch nicht regelmäßig bekommt, kann sich kostenlos in unsere Abonnent*innen-Liste eintragen.
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