Jetzt am Kiosk: Jazz thing 138
Unsere Frühlingsausgabe ist da: Titelheld ist – nicht zum ersten Mal – der amerikanische Tenorsaxofonist Pharoah Sanders, der zu den lebenden Legenden des Jazz zählt. Unser Autor Wolf Kampmann hat das einzige Interview für Deutschland mit Sanders bekommen, dessen neues Album „Promises“ (Luaka Bop/Indigo) eine Kollaboration mit dem britischen Soundtüftler Floating Points und dem London Symphony Orchestra ist. Für längere Gespräche ist auch Pianist Pablo Held bekannt, der sich für diese Ausgabe mit dem amerikanischen Bassisten Scott Colley unterhalten hat. In beiden Gesprächen ging es übrigens unter anderem um die Kunst und die Bedeutung des Zuhörens.
Sein erstes Solo-Album seit 20 Jahren präsentiert der Zürcher Pianist Nik Bärtsch, darüber hat Jan Paersch mit ihm gesprochen. Eine zurückhaltendere Rolle spielt Pat Metheny auf seinem neuen Album, er hat Musik für andere Musiker, in diesem Fall Jason Vieaux und das Los Angeles Guitar Quartet, geschrieben. Ebenfalls mit Orchester interpretiert der israelische Bassist und Sänger Avishai Cohen essenzielle Songs seines Katalogs und Autor und Element-of-Crime-Sänger Sven Regener wagt einen Ausflug in den Jazz. Außerdem im Heft: Steve Cropper, Omar Sosa, Ingrid Laubrock, Joe Chambers und viele mehr.
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