Jazzkeller Frankfurt: Spendenaufruf
Mit der Verlängerung des Lockdowns könnte es finanziell eng werden für den traditionsreichen Jazzkeller in Frankfurt am Main. Nach dem unerwarteten Tod des langjährigen Managers Eugen Hahn im Dezember wollen seine Frau Kerry Johnson und sein Sohn Philipp den Club im Geiste Hahns weiterführen und machen einen Spendenaufruf.
„Unterstützt den Jazzkeller Frankfurt, damit es nach der Corona-Krise mit Live-Jazz weitergehen kann“, heißt es in einer Stellungnahme von Philipp Hahn. „Die Covid-19-Pandemie und der unerwartete Tod unseres Chefs Eugen Hahn, der den Jazzkeller seit 1986 führte, stellen uns vor große Herausforderungen. Wir sind nun mit kurzer Unterbrechung fast ein Jahr geschlossen und benötigen eure Hilfe. Bitte unterstützt uns, dass wir nach der Pandemie wieder ‚the best place in for jazz in town‘ bleiben können und ihr unvergessliche Abende bei uns verbringen könnt.“
Dieser Spendenaufruf wurde auf der Website des Jazzkellers mit weiteren Geschichten, Bildern und kurzen Videos fortgesetzt. In seinem Rahmen wurden verschiedene Spendenmöglichkeiten organisiert. Auch im März soll es Streams, Konzerte und Online-Angebote aus dem Keller geben.
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