Köln: Jazz-Streams aus dem King Georg
Der Kölner Jazzclub King Georg gehört zu den umtriebigsten Streaming-Lieferanten im Land. Mehrmals in der Woche gehen neue Konzerte online, zudem hat der Club ein ausgefeiltes und attraktives Abo-Angebot für die Streams entwickelt. Mit dem Tagesabo für drei Euro erhält man 24 Stunden lang Zugriff auf die aktuellen Streams, die ein mehrköpfiges Sound- und Kamera-Team anspruchs- und stimmungsvoll produziert. Mit zwölf Euro kann man sich für das Monatsabo entscheiden, bei dem man 30 Tage lang Zugriff auf die aktuellen Streams aus dem Jazzclub bekommt. Und wer dann richtig in die Tiefe gehen (und damit vielleicht auch den Club etwas unterstützen) möchte, sollte sich für das Jahres-Abo entscheiden: Für 120 Euro bekommt man nicht nur ein Jahr lang Zugriff auf die aktuellen Streams, sondern erhält auch den Zugang zu sämtlichen Streams im Archiv.
In dieser Woche kommen drei neue Konzerte hinzu. Bereits heute spielt Tenor- und Sopransaxofonist Sebastian Gille im Duo mit dem Pianisten Constantin Krahmer, das Repertoire wird aus eigenen Stücken und ausgewählten Standards bestehen. Das Rick Hollander Quartet verwandelt sich am Donnerstag in Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band (in der Band des Schlagzeugers spielt übrigens Saxofonist Ignaz Dinné, der seine Karriere in unserer „Next Generation“-Reihe begann. Und am Freitag liest die Autorin Kathrin Röggla ihren aktuellen Text „Bauernkriegspanorama“.
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King Georg