Christian Pabst„Vom Okzident zum Orient“ lautet das Motto der 32. Ausgabe der Internationalen Jazztage, die am 9. und 10. sowie vom 15. bis zum 17. September im Saalbau und im Kurhaus der saarländischen Stadt St. Wendel über die Bühne gehen. Die Landes-Schüler-Bigband Saar, Jazz Train, eröffnet das Festival. Ihr ehemaliges Mitglied, der Pianist Christian Pabst, präsentiert sein brandneues italienisches Quartett mit dem Bassisten Francesco Pierotti, dem Schlagzeuger Lorenzo Brilli und dem Akkordeonisten Federico Gilli (aktuelles Album „The Palm Tree Line“).

Das Festivalmotto wird dann unter anderem vom französischen Bassisten Renaud Garcia-Fons und dem aserbaidschanischen Pianisten Isfar Sarabski mit Leben erfüllt. Außerdem im Programm: Die deutsch-belgische Formation FAVO 3, das Arifa Quartet, dessen Musiker aus Ungarn, Griechenland, Bulgarien und den Niederlanden stammen, sowie das Ensemble FisFüz mit der Kölner Klarinettistin Annette Maye. Mit einer spanisch-kubanischen Nacht – auf dem Programm stehen die Cellistin und Sängerin Ana Carla Maza sowie das Cuban Jazz Syndicate unter der Leitung des Schlagzeugers Michael Olivera – geht das Festival am 17. September zu Ende.

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St. Wendeler Jazztage