Kinostart: Music For Black Pigeons
Am 21. September ist der Kinostart des Jazzfilms „Music For Black Pigeons“ von Jørgen Leth und Andreas Koefoed. Der Film – „unbedingt sehenswert“ (Indiekino Magazin) – beleuchtet Leben und Arbeitsweise von so berühmten Musikern wie Bill Frisell, Lee Konitz, Paul Motian und Jakob Bro und begleitet sie teilweise 14 Jahre lang. Die beiden dänischen Regisseure hatten das Privileg, einige der letzten Auftritte mehrerer Musiker zu filmen, die leider im Lauf der Dreharbeiten verstorben sind (Konitz, Motian) und zollen diesen Musikern Respekt, indem sie den intimen Prozess zwischen ihren Darstellern festhalten.
„Music For Black Pigeons“, in dem auch Manfred Eicher, Joe Lovano, Palle Mikkelborg, Jon Christensen und Andrew Cyrille vorkommen, ist bundesweit zu sehen – allein in Berlin läuft er in sechs Kinos – und zeigt in Aufnahme-Studios in New York, Kopenhagen und Lugano unter anderem die US-Stars Mark Turner am Saxofon, Thomas Morgan am Bass und Joey Baron am Schlagzeug. Der Film wird von Rise And Shine Cinema verliehen, dauert 92 Minuten und ist im Original mit deutschen Untertiteln zu sehen.
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„Music For Black Pigeons“