Wuppertal: Jazzmeeting (+ Ticketverlosung)

Road To ErbilRoad To ErbilUnter dem Motto „Let’s Work Together 2.0“ sind das Festival Multiphonics in Köln und das Jazzmeeting Wuppertal in diesem Jahr zum ersten Mal eine auch programmatische Partnerschaft eingegangen. Noch bis zum 29. Oktober findet das Multiphonics Festival statt, im Anschluss daran geht das Jazzmeeting in Wuppertal an den Start – teils mit Acts, die schon in Köln live zu erleben waren. Wie zum Beispiel das Ensemble Road To Erbil, das das Jazzmeeting im Wuppertaler Skulpturenpark am 31. Oktober eröffnen wird. Dieses Ensemble geht zurück auf eine Reihe von Austauschprogrammen, die das Goethe-Institut und das Institut Français in Nordirak initiiert haben, um deutsche und französische Improvisationsmusiker/-innen mit Instrumentalist/-innen aus der Region zusammenzubringen. Daraus entstanden ist eine Gruppe, die ästhetische Heterogenität zur Grundlage für ihre im wahrsten Wortsinn grenzübergreifende Musik gemacht hat.

Andere Highlights des Jazzmeetings, das bis zum 9. November an verschiedenen Spielorten in Wuppertal ausgetragen wird, sind Konzerte mit dem Quartetinho der in New York lebenden, israelischen Klarinettistin Anat Cohen am 2. November in der Glashalle der Sparkasse, dem Duo Marta Warelis (Piano) und Angelika Niescier (Saxofon) am 5. November im Pina Bausch Zentrum, Hans Lüdemann solo am Flügel am 6. November im Piano Faust und der Flat Earth Society als eine Art Schlussakkord am 9. November in der Wuppertaler Insel. Weitere Konzerte im Rahmen des Jazzmeetings gibt es unter anderem noch mit Roman Babik und Dimitrij Markitantov, mit Zugluft und Jarri Singla, dem Fie Schouten Trio und dem Richard Koch Quartett. Das komplette Programm findet man auf der Jazzmeeting-Site im Internet.

Für das Konzert mit Road To Erbil am 31. Oktober verlosen wir 2×2 Tickets: Schickt uns bis zum 27. Oktober eine E-Mail an redaktion@jazzthing.de – mit ein paar Sätzen über unsere wöchentlichen Jazz thing News. Viel Glück!

Weiterführende Links
Jazzmeeting Wuppertal

Text
Martin Laurentius
Foto
Goethe-Institut

Veröffentlicht am unter News

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