Newsticker

[29.5.2020]

Newsticker (Icon)Mit unserem Jazz thing Newsticker fassen wir Meldungen, die bislang auf unserer Facebook-Site gepostet werden, und Informationen, die wir als Pressemitteilungen per Mail erhalten, informativ und knapp zusammen.

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Der Smalls Jazz Club im New Yorker Stadtteil Greenwich Village startet am 1. Juni seine allabendliche Live-Streaming-Konzertreihe „Get The Cats Working Again“, finanziert durch die „Billy Joel Foundation“. Das Programm in der ersten Juniwoche steht fest – unter anderem mit Joel Farnsworth, Peter Bernstein und Josh Evans.

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Für das Bel Jazz Fest haben sich elf renommierte Jazzfestivals aus Belgien zusammengeschlossen, um am Pfingstfreitag und -samstag insgesamt 24 Konzerte mit belgischen Musiker*innen und Bands als Live-Streaming-Festival in der Brüsseler Spielstätte Flagey zu veranstalten.

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Seit April veröffentlicht das Kulturradio WDR 3 seinen Podcast „Giant Steps In Jazz“. Jeden zweiten Freitag stellt der Kölner Musikjournalist Karsten Mützelfeldt historische Größen des Jazz vor – vom New-Orleans-Jazz und Swing über Bebop und Hardbop bis hin zu Free Jazz, Fusion und Avantgarde. Den nächsten Podcast gibt es am 5. Juni: „Die Stimme ihrer Generation – Dianne Reeves“.

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Auch das Loft in Köln-Ehrenfeld nutzt die Zeit ohne Konzerte für Livestreamings – mit der Besonderheit, dass einige der dort auftretenden Bands gleichzeitig auch eine „Live“-Aufnahme zur späteren CD-Veröffentlichung produzieren. Wie zum Beispiel das Trio des Saxofonisten Julian Bossert heute Abend – Beginn ist 21 Uhr.

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Das Jazzfest Passau, das jährlich im Sommer als Open-Air-Festival stattfindet, wird in Kürze sein Programm für 2020 veröffentlichen. Rund 50 Konzerte bei freiem Eintritt soll es im Juli und August im Rathausinnenhof geben – natürlich unter strengen Auflagen wie zum Beispiel nicht mehr als 40 Besucher*innen je Konzert.

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Ursprünglich ist JazzMontez angetreten, um in Frankfurt „jungen“ Jazz überwiegend aus Deutschland zu präsentieren. Seit Mitte März darf auch dieser Verein keine Auftritte mehr organisieren. Deshalb bespielt einer der Verantwortlichen, Lorenzo Dolce, solo als Saxofonist einige für Jazz ungewöhnliche Orte und Plätze in der Stadt – wie zum Beispiel zuletzt den fast Menschen-leeren Frankfurter Flughafen.

Text
Martin Laurentius

Veröffentlicht am unter News, Newsticker

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