Mit unserem Jazz thing Newsticker fassen wir Meldungen, die bislang auf unserer Facebook-Site gepostet werden, und Informationen, die wir als Pressemitteilungen per Mail erhalten, informativ und knapp zusammen.

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Die zehn Jahre im „klassischen“ Dave Brubeck Quartet zwischen 1958 und 1968 machten den Bassisten Eugene Wright berühmt. Die metrisch-rhythmischen Experimente des Pianisten grundierte Wright mit seinem voluminösen, mittig-warmen Ton auf dem Kontrabass und gab diesen überhaupt erst ihren an das rhythmische Phänomen „Swing“ erinnernden Flow. Nach diesen Jahren spielte er eine Weile im Trio des Pianisten Monty Alexander und arbeitete als Studiomusiker, später leitete er die Jazzabteilung an der University Of Cincinnati. Am 30. Dezember ist Eugene Joseph Wright im Alter von 97 Jahren gestorben.

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Seit einer Weile führt der Kölner Pianist Pablo Held ein Notizbuch, in das er regelmäßig musikalische Ideen und Skizzen, aber auch Gedanken schreibt, die nicht vergessen werden sollen. Kürzlich hat er sich entschlossen, dieses Buch unter dem Titel „Investigation Notes“ zu publizieren. Helds Notizbuch ist als Hardcover erschienen, hat 96 Seiten und kann für 18 Euro über seine Bandcamp-Site bestellt werden.

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Auch im neuen Jahr geht es im Kölner Jazzclub King Georg Corona-bedingt vorerst weiter mit Live-Streaming-Konzerten. Den Anfang macht heute Abend die Christoph Spendel Group, gefolgt vom Duo Niklas John & Julius van Rhee am 6., dem Pascal Bartoszak Quartett am 7. und dem Haunschild/Rückert Quartett am 11. Januar. Streaming-Beginn ist jeweils 19:30 Uhr.

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Auch das Konzertprogramm im renommierten Münchner Jazzclub Unterfahrt wird digital fortgesetzt. Am 8. Januar tritt dort das Jermaine Landsberger Trio mit dem Geiger Sandro Roy auf, gefolgt von einem Solokonzert mit dem Pianisten Cornelius Claudio Kreusch am 9. und dem Maik Krahl Quartett am 12. Januar. Beginn des Live-Streams ist jeweils 20 Uhr.